Die neue CLM von Spengler!

Weil Kaffeeautomat nicht gleich Kaffeeautomat ist – wir freuen uns, Euch die neue CLM von Spengler vorstellen zu dürfen! Genießen Sie exklusiv frischgebrühten Kaffee, Espresso oder Kakao (zubereitet in getrennten Mahl-/Brühsystemen) bzw. Cappuccino, Café Latte oder Latte Mcchiato zubereitet mit Frischmilch! Die Maschine sieht chic aus, ist leise und verfügt über moderne Features wie 15″-Touch-Display, Telemetrie-Readiness und vieles mehr. Das Gerät hat einen 100% Blei- und Nickel-freien Wasserkreislauf und an die Umwelt wurde mit einer Energieeffizienzklasse A++ auch gedacht. Am besten ihr macht Euch selbst ein Bild!

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laloa! icepops – ab sofort bei Delta Catering!

Bio, handgemacht, wild – wir freuen uns, Euch ab sofort laloa! icepops anbieten zu können! Was versteckt sich dahinter? Das handgemachte Eis am Stiel in Bioqualität ist für alle, die Lust auf ein ehrliches Eis haben. Die Sorten reichen von Bio Lemon Berry, Bio Olala Margarita, Bio Supersauer bis hin zu Bio Popice Power oder Bio Jogi Pflaumen. Je nach Lust und Laune genießt ihr immer handgemachte, auf Nachhaltigkeit bedachte Bio-Qualität ohne Chemie oder Zusatzstoffe, je nach Sorte sind die Icepops auch vegan, gluten- und lactosefrei oder -als Feierabend-Variante- auch beschwippst mit Alkohol. Selten sind die Sorten zurückhaltend und brav oder langweilig.

Am Besten, ihr probiert es bei nächster Gelegenheit selbst! Bis dahin gibt es weitere Infos auf der Webseite von laloa unter www.laloa-icepops.de.

Espresso kalt genießen

Die Hitze hat uns in diesen Tagen fest im Griff – das Thermometer steigt auf bis zu 38°C und es darf sich glücklich schätzen wer dieses Wetter am Badesee oder im Freibad genießen kann. Falls der Urlaub aber noch bevor stehen sollte oder gar schon wieder vorbei ist: Kopf hoch!

Wir haben eine erfrischende Abkühlung für alle Espresso Fans parat! Denn Espresso lässt sich im Hochsommer auch kalt genießen – in Form eines „Iced Americano“. Alles was dazu benötigt wird ist ein ausreichend großes Glas (ca. 300ml) um es mit Eiswürfel aufzufüllen. Anschließend einen doppelten Espresso mit der Maschine Eures Vertrauens zubereiten und direkt in das Glas dazugeben und gleich danach eiskalt genießen!

Chicken Tikka Masala

Zum Start der neuen Woche haben wir ein indisches Currygericht für Euch: Chicken Tikka Masala. Das aus Nordindien stammende, durchaus in unseren Breiten populäre Gericht besteht aus mariniertem Hähnchenfleisch und wurde unter anderem schon in Großbritannien zum nationalen Lieblingsessen erklärt. Die wichtigste Zutat ist wie so oft Zeit, d.h. ihr solltet das Fleisch mindestens drei Stunden, besser noch am Vortag marinieren. Wer möchte, kann anstatt Hähnchen auch Lammfleisch nehmen.

Zutaten: 1 Becher Joghurt, Zitrone, 4 TL Kurkuma (gemahlen), 3 TL Garam Masala, 2 scharfe kleine Chilischoten, Pfeffer frisch gemahlen, Ingwer fein gehackt, 400g Hähnchenbrust, etwas Butter, 2 Zehen Knoblauch, 2 TL Paprikapulver edelsüß, 1 Dose gehackte Tomaten, 1 Becher Sahne, Salz.

Und so wird’s gemacht: die Hähnchenbrust säubern und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Joghurt, Zitronensaft, 2 TL Kurkuma, 1 TL Garam Masala sowie eine fein gehackte Chilischote, Pfeffer, Ingwer und 2 TL Salz zu einer Marinade verrühren. Das Fleisch darin einlegen und für mindestens 3 Stunden zugedeckt in den Kühlschrank stellen (besser wenn möglich bereits am Vortag vorbereiten). Anschließend das Fleisch aus der Marinade nehmen und mit etwas Öl scharf anbraten (5-8 Minuten) bis das Fleisch durchgebraten ist und Farbe bekommen hat. Danach in einem großen Topf die Butter schmelzen und Knoblauch sowie die andere, ebenfalls fein gehackte Chilischote kurz dünsten. Die restlichen Gewürze, gehackten Tomaten und Sahne dazu geben. Mit Salz abschmecken und auf niedriger Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen bis die Sauce eine dickere Konsistenz bekommt. Das Fleisch dazu geben und weitere zehn Minuten köcheln lassen. Vor dem Servieren kann das Gericht mit einigen Mandelblättchen verziert werden.

Kleine Kaffeekunde: Richtig tampern!

Die Kaffeebohnen sind in der passenden Menge mit dem richtigen Mahlgrad gemahlen – jetzt muss das Mahlgut nur noch ins Sieb und der eventuell bereits kritisch niedrige Koffein-Level kann wieder aufgefüllt werden. Doch ein Arbeitsschritt liegt noch dazwischen: das „Tampern“, also das anpressen des Pulvers im Sieb. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet „stampfen“ bzw. „andrücken“. Es dient zum Verdichten des Kaffeemehls und schafft eine möglichst plane Oberfläche, die wichtig für eine gleichmäßige Extraktion des Kaffeemehls ist.

Bei geübten Barista geht das sehr schnell von der Hand und wirkt fast nebensächlich, dabei kann aber ein falsch bzw. schlecht durchgeführter Tamp auch einen sonst erstklassigen Espresso ruinieren. Im Grunde sind nur zwei Aspekte beim Tampen zu beachten. Einer davon ist der Anpressdruck, mit dem ein Tamper mit der passenden Größe auf das Kaffeepulver gepresst wird. Dieser sollte zwischen 15-20kg betragen, aber wie immer variiert auch dieser Parameter von Espresso zu Espresso und daher gilt wieder einmal: experimentieren Sie, mit welchem Ergebnis Sie zufrieden sind. Denn einen „richtigen“ Anpressdruck gibt es nicht. Noch wichtiger als der Anpressdruck ist die Gleichmäßigkeit der Fläche, damit das Pulver möglichst homogen extrahiert wird und das Wasser nicht auf der einen Seite schneller durch das Pulver läuft als auf der gegenüberliegenden. Hobby-Barista sollten deswegen stets darauf achten, den Tamper ganz gerade aufzusetzen. Geeignete Tamper gibt es in diversen Formen und in Ausführungen von preiswert bis luxuriös. Ach ja, und ob die Anpressfläche des Tampers plan oder konvex geformt sein soll – auch hier streiten sich die Experten munter weiter.

Mit Filter bitte! Slow Coffee ist in.

Stellt man heutzutage die Frage, wie der ideale Kaffee zubereitet werden soll, so bekommt man Kaufempfehlungen für luxuriöse Mehrkreis-Siebträgermaschinen, verchromte Kaffee-Vollautomaten die technologisch kurz davor sind E-mails vorlesen zu können oder man wird auf Kaffeekapseln verwiesen welche einen Kaffeepreis von umgerechnet über 80 Euro pro Kilo mit sich bringen. Es ist aber sehr wahrscheinlich,  dass die Antwort nicht „Filterkaffee“ lauten wird. Doch genau dieser ist, allem Abgesang trotzend, wieder stark auf dem Vormarsch.

Denn der Filterkaffee kehrt zurück auf die Kaffeetische. Völlig zu Unrecht hatte er über Dekaden hinweg einen schlechten Ruf. Schuld sind die Ungetüme von Filtermaschinen in Büros, in denen ein Gesöff, warmgehalten von einer versifften Heizplatte, so lang vor sich hin gärt, bis es wie Erdöl schmeckt. Gepresster Kaffee – das Espresso-Prinzip – geht schnell und ist immer frisch, weil jede Tasse einzeln zubereitet wird. Filterkaffee dagegen ist relativ aufwendig zu brühen, entwickelt dafür aber mehr Geschmack. Verschiedene Filtermethoden, neue und wiederentdeckte, betonen die Aromen unterschiedlicher Sorten und Röstungen. Aber bitte: Zuerst das Filterpapier mit heißem Wasser durchspülen, damit es den Papiergeschmack verliert. Nur frisch gemahlenen Kaffee verwenden, 60 Gramm pro Liter mit 92 bis 94 Grad heißem Wasser übergießen, aus einer Kanne mit dünnem Schwanenhals, mit kreisenden Bewegungen, und zwar genau – kein Witz! – zwei Minuten 30 Sekunden lang. Der wahre Kaffeefreund sichert das Prozedere mit einer Stoppuhr ab – sicher ist sicher! Hier ist der Filterkaffee zu Hause in all seiner Perfektion. Wie in der Bar: vollmundig, samtig und süß. Mit dem Hauch einer bitteren Note, die nach nur zwei Minuten vergeht. Die feine Mahlung des Filterkaffees ist so kalibriert, dass sie ihr Bestes gibt für Filterkaffeemaschinen. Und Sie werden die Belohnung genießen, die dichte Crema in der Farbe der Haselnuss.